Fragebogen zur Einkommensteuererklärung

Dieser Fragebogen dient zur Vorbereitung und Erstellung Ihrer Steuererklärung für das relevante genannte Veranlagungsjahr und deckt eine Vielzahl typischer Fragestellungen und Unterlagenanforderungen ab.
Bitte fügen Sie ggf. Anlagen und Erläuterungen bei. In einigen Fällen kann es erforderlich sein, weitere Informationen einzuholen und Unterlagen anzufordern. Die Datenerhebung erfolgt ausschließlich zu dem o. g. Zweck unter Berücksichtigung datenschutzrechtlicher Vorgaben. Absolute Vertraulichkeit ist gewährleistet.

Checkliste Arbeitszimmer

Wenn Ihr Home-Office der Mittelpunkt Ihrer gesamten beruflichen oder betrieblichen Tätigkeit ist, kann es steuerlich abgesetzt werden. Die Checkliste soll Ihnen eine Übersicht der relevanten Unterlagen geben. Insbesondere ....

  • Welche Arbeiten erledigen Sie in Ihrem Arbeitszimmer?
  • Wie viel Zeit verbringen Sie außerhalb (z. B. bei Kunden)?
  • Wird das Arbeitszimmer von anderen Personen genutzt?
  • Werden im Arbeitszimmer private Dinge aufbewahrt?
  • Wie hoch sind die Kosten und der Anteil des Arbeitszimmers im Verhältnis zur Gesamtfläche der Wohnung/des Hauses?

Finanzamt I Fragebogen zum häuslichen Arbeitszimmer

Werden Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer erstmalig steuerlich geltend gemacht, verschickt das Finanzamt in vielen Fällen einen Fragebogen. Einen bundesweit einheitlichen Fragenkatalog gibt es nicht. Die Finanzämter Brandenburg haben zuletzt dieses Muster veröffentlicht, welches wir Ihnen gerne zur Verfügung stellen.

Schwerbehindertenausweis

Übersicht und Erläuterungen zum Schwerbehindertenausweis

Hinweis für GdB (Grad der Behinderung) unter 50%:
Hier gibt es steuerliche Einschränkungen. Ein Behinderten-Pauschbetrag wird ab 25% gewährt, wenn eine der beiden folgenden Voraussetzungen erfüllt ist:

a. Sie haben aufgrund Ihrer Behinderung einen gesetzlichen Anspruch auf eine Rente, zum Beispiel eine Unfallrente oder andere laufende Bezüge. Allerdings zählt eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung nicht dazu.

b. Ihre Behinderung hat zu einer dauernden Einbuße der körperlichen Beweglichkeit geführt oder ist durch eine typische Berufskrankheit entstanden.